Freitag, 27. September 2013

Pasta mit süßer Tomatensoße und gebackenen Ricotta

...ist der Titel nicht schon Hitverdächtig? Hach wenn ich an diese Pasta denke komme ich schon wieder ganz ins schwärmen. Diese Pasta kam durch ein treffen mit einer guten Freundin zustanden. Wir hatten uns lange nicht gesehen und wollte gerne etwas leckeres zusammen kochen. 

Als wir uns dann gegenseitig auf den neusten Stand des anderen gebracht haben, gings ans einkaufen. Wir waren in 2 Läden bevor wir Ricotta fanden. Und dann auch nur von einer richtigen Marke. Teures Essen. Aber das war es Wert (immerhin hat man die anderen Zutaten eigentlich fast immer daheim.).
Das tolle ist die Soße. So habe ich Tomatensoße noch nie gemacht und es schmeckt mir so gut. Dazu noch der schön gewürzte und gebackene Ricotta! Toll. Aber so macht ein kleiner Teller schon unglaublich satt.


Zutaten:
450g Ricotta 
Olivenöl
Meersalz und frisch gemahlener Pfeffer
1 TL getrockneter Oregano
1/2 getrocknete Chilischote

1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
Butter
800g Tomaten aus der Dose
3 EL Balsamico-Essig
1 TL Zucker
500g Pappardelle (oder andere Pasta nach Wahl)
1 Hand voll frisches Basilikum, klein gezupft
2 Hand voll Parmesan

Zubereitung:

Den Ofen auf 200°C vorheizen. Olivenöl mit Meersalz, Pfeffer, Oregano und Chilischote vermischen. Den Ricotta in eine kleine Auflaufform setzen und rundherum mit dem Olivenölgemisch einreiben. Für ca. 20 Minuten in den Ofen.
Die Zwiebel und den Knoblauch in einer hohen Pfanne mit einem EL Butter und etwas Olivenöl anschwitzen und die Tomaten dazu geben - 15 Minuten köcheln lassen.
Nebenher das Nudelwasser aufsetzen und die Nudeln kochen.
Die Tomaten in der Pfanne mit einem Löffel zerdrücken, den Balsamico-Essig und den Zucker hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nun so lange rühren bis sich alles zu einer schönen Tomatensoße verbunden hat.
Wenn die Nudeln fertig sind, abseihen und zu der Soße geben. Schnell den Parmesan und den Basilikum darunter mischen. Vorm servieren den gebackenen Ricotta darüber streuen (oder auch untermischen, wie ihr mögt) und reinhauen!



Montag, 23. September 2013

Leckere Zimt-Schoko-Scones zum Frühstück

Habt ihr schonmal Scones probiert? Ich habe sie nun schon auf so einigen Blog bestaunen dürfen und finde, dass sie einfach fantastisch aussehen. 

Scones kommen ursprünglich von den britischen Inseln und werden dort eigentlich zur Tea Time serviert. In Schottland werden sie zum Beispiel mit Cotted Cream (eine Art dicker Sahne) und Marmelade gegessen.

Ich habe noch nie Clotted Cream irgendwo gesehen, ihr? Habt ihr das schonmal probiert? Schmeckt das? Ich muss zugeben, dass ich ziemlich neugierig bin. 


Naja ich hab meine Scones mit etwas Butter und dem total leckeren Apfel-Karamel-Muß gegessen, welches ich von Steffies Süßwerke bei der süßen Postkette erhalten habe, Sowas von lecker sage ich euch. Leider ist es nun leer. Aber ich muss mir davon unbedingt mal was selbst herstellen ♥




Zutaten für ca. 8 Scones

150g Mehl
30g Zucker
1TL Backpulver
eine Prise Salz
60g kalte Butter
40ml kalte Milch
1 Ei
1 EL Zimt
Schokotröpfchen
Zimt & Zucker zum bestreuen

Zubereitung:

Den Backofen auf 190°C vorheizen.
Mehl, Zucker, Backpulver, Zimt und Salz in eine Schüssel geben und verrühren. Die kalte Butter in Stücken hinzugeben und mit den Fingerspitzen ins Mehl reiben bis ein krümeliger Teig entsteht. 
Milch und Ei miteinander verquirlen und zusammen mit den Schokotropfen in den Teig geben und mit einem Holzlöffel vermengen. 
Formt den Teig zu einer Kugel und legt sie auf eine bemehlte Fläche. Nun drückt ihr den Teig platt so, dass eine Runde Fläche von ca. 4cm höhe entsteht. Mit einem Messer erst halbieren, dann vierteln und dann achteln (ich hoffe ihr versteht wie ich das meine, habe leider kein Foto davon gemacht).
Die Scones auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und mit Zimt & Zucker bestreuen. 

Jetzt in den vorgeheizten Ofen geben und ca. 15-20 Minuten backen.




Donnerstag, 19. September 2013

Schoko-Knusper-Gugl

So, dass ist das letzte kleine Leckerchen, welches sich in meinem Päckchen befand.
Bei den Gugln habe ich immer etwas Angst, dass sie nicht so lecker angekommen, wie man sie losgeschickt hat. Aber da man sie ja am besten Luftdicht verpacken soll damit sie frisch bleiben habe ich sie so auch verschickt! Und siehe da?! Alles gut angekommen. Juhu.

Mir schmecken die kleinen Gugl sehr gut und der Empfängerin (übrigens ist es die liebe Michaela von Michaela´s Sugarcrash)auch. Das ist die Hauptsache. Die kleinen Kuchenpralinen sind aber auch einfach zu niedlich.




Zubereitung:

Backofen auf 210°C Ober- und Unterhitze vorheizen und die kleinen Schokobrezel etwas klein hacken. Nicht zu klein, man will ja noch ein bisschen was zum knuspern.

Die Butter mit dem Zucker cremig rühren. Das Ei verquirlen und nach und nach unterrühren. Mehl und Kakaopulver vermischen, dazugeben und zu einem Teig verrühren. 

Schokotropfen und Schokobrezeln unterheben.Den Teig in die Form füllen und für 10-12 Minuten in den Ofen damit. 

Anschließend könnt ihr sie verputzen oder verschenken oder verschenken und dann einfach selber essen. (merkt doch keiner... :D) 




Montag, 16. September 2013

Für eine Muffinparty: Schoko-Blaubeer-Muffins

Auf dem Blog Dynamite Cakes von der lieben Franziska gibt es im Moment ein hübsches kleines Event mit tollen Preisen. Und weil mir das Thema: Muffinparty so toll gefällt muss ich da doch teilnehmen. Wer ist nicht gerne Muffins? Sie gehen schnell, sind wirklich einfach und schmecken fantastisch...meistens jedenfalls. 



Für das Event sind auch wirklich nur Muffins zugelassen, keine Cupcakes. Da ich in meinem Umkreis immer erklären muss, was eigentlich der Unterschied ist...klickt mal -hier- auf den Beitrag von der lieben Stephi, sie hat eine tolle Tabelle in ihrem Post. 

Nur bei einem Frage ich mich...gleich beim ersten. Sind Muffins wirklich trocken? Oder einfach nur etwas trockener als Cupcakes? Also die Muffins, die ich mache sollen schon saftig sein...so wie dieses. Einen besseren Schokoladenteig für Muffins hab ich noch nie gemacht. Schon ungebacken ein Genuss.


Diese Muffins sind so lecker, super schokoladig und machen einfach glücklich. Ich als Schokoholic musste aufpassen, dass überhaupt noch welche zum Fotografieren übrig bleiben.



Zutaten:

200g Mehl
2EL Kakaopulver
1 TL Backpulver
1/2 TL Natron
85g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
eine Prise Salz

2 Eier

150ml Milch
2EL Öl, geschmacksneutral

75g Zartbitterschokolade

100g Blaubeeren
50g Schokotropfen (wers richtig schokoladig möchte so wie ich!)

Zubereitung:
Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. 
Alle trockenen Zutaten (den ersten Absatz in der Zutatenliste) zusammen mischen. 

Die Schokolade in einem Wasserbad schmelzen und mit den feuchten Zutaten verrühren. Das nun zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Schneebesen vermischen. Nicht zu lange, nur bis der Teig feucht ist. Kleine Mehlklümbchen oder Schokoladenschlieren sind egal.
Anschließend noch die Blaubeeren und die Schokotropfen unterheben und ab damit in eure Förmchen. 


Nun müssen die Muffins für ca. 20-25 in den kuschlig warmen Ofen.




Samstag, 14. September 2013

Schoko-Nougat Pralinen

Dies war auch ein Teil meines Pakets. Ich habe das Rezept von dem Blog "Alles und Anderes" von Sarah. Ein tolles Blog mit wirklich schönen Fotos.

Sie sind wirklich lecker. Ich habe noch nie schnittfestes Nougat gekauft und hatte richtig angst, dass ich gar keinen bekomme. Aber ich hatte Glück. Auch wenn es das letzte Teil war, was da rumlagt! YAY. Da hat es jemand gut mit mir gemeint.

Macht Schokolade euch auch immer so glücklich? Hachja! 




Zutaten:
100g weiße Schokolade
100g Zartbitterschokolade
50g schnittfestes Nougat

Zubereitung:
Schmelzt die weiße Schokolade und füllt eure Pralinenförmchen bis zur Hälfte damit. Anschließend schmelzt ihr die Zartbitterschokolade zusammen mit dem Nougat und füllt die Form damit aus. Nun stellt ihr das mit Schokolade gefüllte Pralinenförmchen für 2 Stunden in den Kühlschrank. 

Ich weiß...flüssige Schokolade sieht immer so zum "anbeißen". Aber ihr müsst eurem verlangen wiederstehen! Ich bin mir sicher, dass ihr das schafft...ich habs ja schließlich auch geschafft.

Holt alles aus dem Kühlschrank und drückt die fertigen Pralinchen aus der Form. Nun könnt ihr genießen! 




Ich frage mich, wie man die Pralinen so schön aus der Form bekommt, so dass man keine Dellen oder Schokofingerchen darauf hinterlässt. Habt ihr ein paar Tipps?

Donnerstag, 12. September 2013

Speise morgens wie ein ... Fräulein!

Bei der lieben Fr. Moonstruck gibt es gerade ein wundervolles Event zu ihrem ersten Bloggeburtstag. Da sie ein großer Frühstücksfan ist geht es in ihrm Event um genau das! Fr. Moonstruck hat mich persönlich zu ihrem Event eingeladen und weil ich das so lieb von ihr finde und auch das Thema genau mein Fall ist, kann ich dazu ja wohl kaum nein sagen. 



Ich habe mich also für warmen Hirsebrei mit karamellisierten Feigen entschieden. Ja ja...Hirsebrei sieht nie wirklich lecker aus und ich weiß auch nicht so recht wie ich sowas hübsch fotografieren soll...aber Hirsebrei ist sowas von lecker und dann auch noch mit Feigen. Da ich allein gefrühstückt habe *schnief* habe ich für euch das Rezept für eine Person. 




Zutaten:
1 Tasse Wasser
1 Tasse Hirse
2 EL gemahlene Walnüsse
2 EL Honig
1/2 TL gemahlener Ingwer
1 Prise Salz
Zimtpulver
Milch/ Bananenseojamilch

1-2 Feigen (je nach dem wie viel ihr mögt)

1 EL Butter
2 EL brauner Zucker
1 Zimtstrange

Zubereitung:

Wasser in einem Topf erhitzen und die Hirse darin aufkochen lassen. Walnüsse dazugeben und alles auf kleiner Flamme 20 Minuten weich kochen lassen. Hirse mit Honig, Ingwer, Salz und Zimtpulver abschmecken und weitere 10 Minuten quellen lassen. 

In verschlossenen Gläsern hält sich das sogar bis zu einer Woche im Kühlschrank. Wenn ihr es dann essen wollt mit dem etwas Bananensojamilch oder normaler Milch in einem Topf erwärmen.




Zum karamellisieren der Feigen die Butter auf niedriger Hitze in einer Pfanne schmelzen, den Zucker dazugeben und karamellieren. Die Zimtstange hineingeben. Bei den Feigen den Strunk abschneiden und vierteln.

Nun die Hitze für die Pfanne steigern und die Feigen mit der Schnittseite nach unten in den Sud geben. Von allen Seiten 1-2 Minuten anbraten.

Hirse in eine Schale geben, karamellisierte Feigen darauf geben und genießen. 

Mittwoch, 11. September 2013

Schnelle Zimtschnecken am Stiel

Wie vielleicht einige mitbekommen haben, habe ich bei der süßen Postkette von "Die Hobbykochbäcker" teilgenommen. Eine schöne Idee oder? Wenn ihr wollt könnt ihr sogar noch mitmachen. Mittlerweile sind sie schon im August 2014. Unglaublich oder? -klick- 

Ich hatte wirklich viel Spaß beim Planen, Backen und Verpacken. Allerdings war ich wirklich aufgeregt, ob diejenige, die mein Päckchen bekommt, sich auch freut und ihr alles schmeckt. Ich hatte sogar den Traum, dass ich von ihr eine richtige Hasstirade bekomme, weil sie alles so furchtbar fand. Ist das übertrieben? Ja, ich denk schon.


Das Päckchen was ich bekam war von Steffis Süßwerke. Was ich bekam könnt ihr hier sehen -klick-.


Als erstes möchte ich euch ein schnelles, leckeres und einfaches Rezept vorstellen. Mir schmecken die Zimtschnecken toll so. Durch das salzige im Croissantteig kommt da nochmal ein kleiner Kick mit dem Zucker und Zimt.

Komplett selber habe ich noch nie Zimtschnecken gemacht. Habt ihr ein paar tolle Rezepte für mich?



Zutaten:

1 Döschen Knack & Back Croissants
1 großer TL Butter
Zimt & Zucker

Zubereitung:

Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Teig Croissants ausrollen und so zusammenflicken, dass eine glatte Fläche entsteht. Nun die geschmolzene Butter darüber streichen und mit Zimt & Zucker bestreuen.

Von der langen Seite her aufrollen und die Schneckchen in eine Muffinform (mit Öl oder Butter eingefettet) legen. Für ca. 10 Minuten in den Ofen und fertig sind die kleinen Zimtschnecken.



Sonntag, 8. September 2013

Zwetschgen-Hefetarte

Ich habe lange überlegt, ob ich einen Zwetschgentarte oder einen einfachen Blechkuchen backe. Der Blechkuchen verführt mich immer in meine Kindheit, da meine Mutter diesen gern gebacken hat (auch wenn sie sonst sehr ungern backt). Hach war das schwierig. 


Bei Facebook habe ich dann einen kleinen Aufruf gestartet und dort meine lieben Leser gefragt, was sie sich denn wünschen würden. Wer hätte gedacht, dass sie sich fast einstimmig für eine Tarte entscheiden? Ich hätte gedacht, dass sich beides ein kleines Kopf an Kopf rennen liefert. Aber nun...egal. Meine Mutter meinte sie hätte lieber einen schönen Hefeteig unter den Zwetschgen. Also dacht ich mir...wieso nicht eine Tarte mit schönem Hefeteig füllen? 

YAY. Genau das habe ich getan und das ist das Ergebnis. Sieht es nicht super lecker aus? Hmmm yam yam. So schnell war sie alle ♥



Zutaten:
600g Zwetschgen
80g Zucker
250g Mehl
ein halbes Beutelchen Trockenhefe
eine Prise Salz
etwas gerieben Zitronenschale
60g weiche Butter
125ml lauwarme Milch
gehackte Mandeln

Zubereitung:

Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. 
Beginnt damit das Mehl zu sieben und es anschließend mit der Trockenhefe zu vermischen. Dann gebt ihr den Zucker. das Salz und die geriebene Zitronenschale dazu und vermischt es wieder. 
Weiche Butter und lauwarme Milch hinzugeben und gut verkneten. Anschließend 15-20 Minuten gehen lassen. 
Währenddessen könnt ihr die Zwetschgen halbieren, entkernen und die Hälften nochmal einschneiden, damit sie aussehen wie kleine Zwetschgenfächer. 
Den Hefeteig nun in eure Tarteform drücken und die Zwetschgenfächer darauf anordnen. Die gehackten Mandeln darüber geben und für ca. 20-25 Minuten backen. Herausnehmen und mit Zucker bestreuen. 
Abkühlen lassen und mit Sahne servieren. 

Dienstag, 3. September 2013

Tomaten-Zucchini-Tarte

Ich habe ja vor einiger Zeit die Pie- und Tarteform von Cynthia Barcomi gewonnen. Diese habe ich bis jetzt noch nicht einweihen können. Also habe ich nach süßen wie auch nach herzhaften Rezepten gesucht. Als ich dann auf ein Rezept für Tomatentarte stoß und mir einfiel, dass wir noch leckere Tomaten frisch aus dem Garten haben, sollte es also eine herzhafte Tarte werden. Das Rezept an sich gefiel mir allerdings nicht so gut, sodass ich weiter suchte und mir aus verschiedenen Rezepten ein Rezept zusammenstellte.
Da wir auch noch Zucchinis hatten wurden, die gleich noch mit verwendet. Findet ihr nicht auch, dass Tomaten und Zucchini super zusammen passen? 
Es schmeckte mir und meiner Familie (bis auf meinem Bruder der sagt, er mag sowas nicht. Eine herzhafte Tarte? Bäh, das passt nicht) sehr sehr gut. Ich bin wirklich begeistert.


Zutaten:

Mürbeteig:
100g kalte Butter
240g Mehl
Salz
1 Ei

Füllung:
300g Zucchini
200g Tomaten
4EL Olivenöl
2TL Honig
2EL Essig
Salz, Pfeffer
2 Eier
250g Frischkäse
3TL Senf
getrockneter Oregano
getrockneter Basilikum
frischer Basilikum
geriebenen Parmesan
Pinienkerne

Zubereitung:

Beginnt mit den Mürbeteig. Hierfür alle Zutaten für den Teig gut miteinander vermengen. Ich nutze hierfür als erstes die Knethaken meines Handrührgerätes und anschließend knete ich nochmal alles mit den Händen durch. So klappt es bei mir jedenfalls immer am besten.
Ab mit dem Mürbeteig für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank.


Den Backofen auf 180°C vorheizen.

Nun die Tomaten und den Zucchini in Scheiben schneiden und auf einen tiefen Teller legen. Öl, Essig, Salz, Pfeffer und Honig gut miteinander verrühren und über die Tomaten- und Zucchinischeiben geben. Gut verrühren und ziehen lassen. 

Anschließend Frischkäse, Eier und Senf verrühren und mit getrockneten Basilikum und Oregano würzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Teig aus dem Kühlschrank nehmen, in eure Form drücken und 15 Minuten vorbacken. 

Die Frischkäsecreme in der Form verteilen und die Zucchini- und Tomatenscheiben darauflegen und etwas andrücken. Pinienkerne, Parmesan und Basilikum darauf verteilen und für weitere 20 Minuten backen.

Nun nur noch etwas frischen Basilikum darauf verteilen und noch warm servieren.