Dienstag, 25. Juni 2013

[New in] Sweet Paul 2/2013

Seit kurzer Zeit ist die neue Sweet Paul endlich erhältlich. Aber auch diesmal habe ich sie erstmal durchgeblättert. Die letzte gefiel mir nicht so gut. Ich habe sie auf einigen Blogs gesehen und sie sprach mich nicht so richtig an. Aber diesmal bin ich wieder vollkommen begeistert, wie auch schon von den anderen beiden, die ich schon besitze. (Vorstellung: Sweet Paul 4/2012). 
Diese Sweet Paul steht ganz im Zeichen Skandinaviens. Ich liebe Schweden. Leider war ich bis jetzt selber noch nicht dort, aber umso mehr wollte ich diese Zeitschrift haben. Es sind so so so viele tolle Rezepte, schöne Deko- und DIYideen enthalten. Wirklich schön. Die Fotos sind natürlich wie immer unglaublich toll und machen Lust einfach alles auszuprobieren! 

Allein die schönen Brioche auf dem Titelbild laden schon zum KAUFEN ein. Ich komm gar nicht mehr drum rum, die ganze Zeit in der Zeitschrift zu stöbern. Und was mach ich als erstes?! Ich habe einfach keine Ahnung! 


Es wird gezeigt was man so aus alten Dosen und alten Plastikflaschen, die man sonst natürlich wegschmeißen würde. Natürlich gibts noch viel mehr, aber ich möchte euch ja nicht alles vorwegnehmen ;) Ihr sollt ja auch noch überrascht werden nicht wahr? :)

Ich finde es super, dass es diesmal so viel Rezepte gibt. Und das beste daran: Es sind so viele verschiedene. 

Sozusagen: Was das Herz begehrt - und mein Herz begehrt zu vieles von dem was in dieser Zeitschrift alles zu finden ist. 
Von leckeren Frühstücksideen über schwedische Köstlichkeiten bis hin zu Eis, Süßem und Cocktails. Klingt das nicht wundervoll?




Ich hoffe ich konnte euch einige schöne Einblicke in diese Ausgabe von Sweet Paul geben. Dieses Mal bin ich wirklich wieder richtig begeistert (wie ich schön häufiger schrieb :D). 

Ich überleg dann mal, was ich als erstes nachmache :) 


Habt ihr euch diese Ausgabe schon zugelegt oder habt ihr vor sie zu kaufen? Was gefällt euch denn so?

Montag, 24. Juni 2013

Mein liebster Hamburger

Ich esse wirklich sehr sehr gerne Hamburger...natürlich am liebsten selbstgemacht! Aber ich oute mich: Manchmal gibts auch mal Burger King...ja ich gebs zu. Verurteilt mich :D

Die Burgerbrötchen sind leider nicht selbstgemacht. Dafür hatte ich keine Zeit, aber ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Rezepte für tolle Burgerbrötchen zusendet würdet. Also her damit! Auch gern inklusive Burgerrezept. Man probiert doch gerne immer wieder was neues. 



Zutaten:
Für 2 Hamburger:
2 Hamburgerbrötchen

Für die Patties:

200g Hackfleisch
1 Möhre
Frühlingszwiebeln
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
Senf

Belag:

Rucola
Tomaten
Bacon
Zwiebel
Ketchup
Parmesan am Stück
Käse
... und was ihr sonst so alles wollt ;)

Zubereitung:

Die Möhre raspeln, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Möhre und Frühlingszwiebeln mit dem Hackfleisch vermischen. Anschließend gut würzen.

Wascht den Rucola, schneidet die Tomaten und die Zwiebel in Ringe schneiden. Parmesan schneiden.


Heizt eure Pfanne und gebt etwas Öl hinein (ich nehme hierfür gerne Olivenöl). Nun bratet eure Patties gut durch. Bevor die zweite Seite dran ist, streicht etwas Senf darauf. Das schmeckt so unglaublich toll, glaubt mir. Den Bacon könnt ihr darin auch gleich schön knusprig braten.


Hamburgerbrötchen auseinanderschneiden.

Wenn die Patties und der Bacon fertig sind, wischt die Pfanne aus und gebt etwas neutrales Öl hinein. Hier karamellisiere ich die Zwiebeln. Ich liebe das auf dem Hamburger. Karamellisierte Zwiebeln sind der hammer oder?
Gebt die Zwiebeln zu dem Öl und gebt 2 Tl braunen Zucker hinzu. Alles etwas braten lassen, bis die Zwiebeln eine schöne Farbe angenommen haben.

So nun belegt eure Burger in der Reihenfolge wie ihr es wollt. Ich mach das immer anders und merke mir das somit auch nicht :D Natürlich könnt ihr auch anderes zum belegen nehmen. Aber das war das weiß ich daheim hatte und ich finde es grandios.

Hach ich liebe Hamburger. Seht ihr dabei auch immer aus wie ein Schmutzfink? Man kann Burger gar nicht schön essen (außer natürlich mit Messer und Gabel aber das ist für mich einfach falsch :D)

Freitag, 21. Juni 2013

Blueberry-Pancakes

Erstmal kurz was in anderer Sache. 

Wie einige wissen, wird am 1. Juli Google Reder eingestellt. Ist es dann auch sicher so, dass GFC eingestellt wird? Oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden?


Jedenfalls wollte ich euch so bitten, mir doch auch bei Blog Lovin oder Blog connect zu folgen, damit ihr auf dem laufenden bleibt. ;) Auch ich werde jetzt beginnen alle nur noch dort zu folgen. Links in meiner Leiste findet ihr Buttons dazu. 
Und wenn ihr andere alternativen habt nennt sie mir. Ich habe noch feedly.com entdeckt und versuche mich gerade dort zurechtzufinden. Kennt das jemand? Her mit euren Erfahrungen! :)
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Pancakes!!!! 

Ich bin wirklich jemand der unglaublich gerne süß frühstückt. Und besonders Pancakes, Pfannkuchen, Arme Ritter....es gibt so viele Möglichkeiten das alles zu machen. Das finde ich immer wieder super.
Dieses Rezept hat jetzt genau für mich gereicht. Es wurden 6 recht kleine Pancakes. Aber sie sind der Hit!
Ich habe anstatt normale Milch Sojamilch genommen. Was esst ihr denn am liebsten Morgens?

Ich konnt gar nicht so schnell gucken, wie ich die aufgefuttert habe! Herrlich saftig und fluffig. Sie waren ganz plötzlich schon in meinem Bauch.


Zutaten für 1 Portion:

1 Ei
75g Mehl
1 TL Natron
125ml Milch
1 Prise Salz
2 EL Zucker + etwas Vanillezucker
ca. 150g Blaubeeren

Butter zum braten.


Zum Servieren:

Ahornsirup und noch ein paar Blaubeeren extra

Zubereitung: Beginnt damit das Ei zutrennen.

Das Eigelb wird mit Mehl, Natron und Milch gut verrührt. Das Eiweiß mit der Prise Salz schaumig schlagen. Anschließend, während des weiterschlagens, nach und nach den Zucker reingeben.
Das Eiweiß unter den Teig heben.

Nehmt am besten eine schöne beschichtete Pfanne. Damit habe ich meine besten Erfahrungen gemacht.

Heizt die Pfanne vor und gebt etwas Butter hinein.
Jetzt gebt ihr den Teig hinein. Ich habe immer 2 EL Teig genommen und dann alles ein wenig glatt gestrichen. Während die eine Seite schon schön goldgelb zu werden beginnt, gebt ihr ein paar Blaubeeren auf die noch flüssige Seite. Die Blaubeeren etwas reindrücken und dann umdrehen und diese Seite fertig braten.

Bevor ihr euren nächsten Pancake macht, das alte Fett mit einem Küchentuch wegwischen und neue Butter hineingeben.

Häuft eure Pancakes auf einem Teller und gebt eine ordentliche Portion Ahornsirup drauf (ich steh so auf das Zeug!!!!). Mit ein paar Blaubeeren bestreuen und servieren!

Mittwoch, 19. Juni 2013

Rhabarber-Muffins

Die Rhabarberrezepte nehmen einfach kein Ende! Ich hoffe ich langweile euch nicht? Aber gerade dieses Jahr hat es mir dieses super tolle, vielseitige Gemüse einfach den Kopf verdreht.
Und weil meine Oma irgendwie in Rhabarber "ertrinkt", hat sie mir noch einiges mitgebracht. Dieses mal habe ich aber nicht alles verbacken, sonder mir einiges eingefroren, damit ich noch viel länger was davon hab. Super oder? Also nicht wundern, wenn es zwischendurch nochmal ein paar Rezepte gibt...ich werde nicht daran sterben.

Eigentlich esse ich ja so super gerne Muffins...aber ich habe bis jetzt echt noch keine Muffins aus meinem geliebten Rhabarber gemacht...aber nun habe ich mir ein kleines Rezept zusammen gebastelt. :) 


Und bei dem tollen Wetter (Sonnenbrand lässt grüßen) schmecken die auch wirklich wunderbar. Durch den Rhabarber wirklich erfrischend! 

Dazu noch ein Gläschen Rhabarbersirup mit Mineralwasser, ein gutes Buch... und ab nach draußen! WOHOOOOOOO


Zutaten für 12 Stück:
400g Rhabarber
100g Zucker (zu Rhabarber nehme ich gerne braunen Zucker)
150g weiche Butter
2 Eier 
225g Mehl
2 TL Backpulver 
1 Prise Salz
5 EL Sojamilch Vanille

Zubereitung:

Den Rhabarber waschen, trocken tupfen und in kleine Stücke schneiden. (Gegen Ende der Saison solltet ihr sie lieber noch Schälen, da sich ein giftiger Stoff (Oxalsäure) bildet. Kann es sein, dass sich das "wegbackt"? Falls ihr hierzu etwas wisst, würde mich das sehr interessieren^^).  Die Stücke mit 2 EL den abgewogenen Zucker mischen und erstmal beiseite stellen. 

Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Butter mit dem restlichen Zucker cremig rühren. Die Eier einzeln unterrühren. Mehl, Backpulver und Salz separat mischen und mit der Milch unter die Mischung rühren.


Ab mit dem Teig in eure Förmchen und für ca. 25 Minuten in den Ofen schieben. Rausholen, abkühlen lassen und genießen!


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Dienstag, 11. Juni 2013

(Gastbloggerin - Katharina) Mini-Cheesecakes mit Beerensoße

Heute gibts es mal einen etwas anderen Blogbeitrag. Dieser Post ist nämlich nicht von mir sondern von einer Freundin, die seit kurzem auch einen schönen Foodblog betreibt. Sie stellt sich aber im Anschluss selber vor. :) Also lest selbst! Und viel Spaß! ♥
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Hallo zusammen!


Sina - vielen lieben Dank, dass ich meinen Blog mit einem Gastbeitrag auf deiner Seite vorstellen darf! Denn genau deine Seite ist der Grund weshalb ich meine Rezepte seit dem 01. Juni auch veröffentliche! Schon seit Monaten schaue ich täglich in deinen Blog, um zu sehen was du wieder schönes neues ausprobiert hast! Fasziniert von den kleinen Bento-Kunstwerken war ich ja schon in der Berufsschule! Es freut mich, dass du nun auch andere Rezepte online stellst und man so immer wieder was ausprobieren kann! Deine Haferflockenkekse haben es mir angetan :)

In meinem Blog "adore2bake" zeige ich euch - so oft es geht - Cupcakes, Muffins, Kuchen, Desserts, Gerichte usw., die ich selbst ausprobiert habe! Da mein Blog noch sehr unbekannt ist, freue ich mich über diese Gelegenheit hier umso mehr! Ich hoffe euch gefallen meine Mini-Cheesecakes und ihr schaut auch auf meinem Blog vorbei:


Mini-Cheesecakes mit Beerensoße



ZUTATEN

reicht für 6 Mini-Förmchen (100 ml Fassungsvermögen)

Boden:

70 g Kekse (Hobbits)
1 EL Kakaopulver
30 g Butter, zerlassen

Cheesecake-Masse:

50 g Butter, weich
70 g Puderzuckerabgeriebene 
Zitronenschale 1 Ei
200 g Frischkäse
1 EL Vanillepuddingpulver

Beerensoße:

200 g Himbeeren
200 g Heidelbeeren
100 ml Orangensaft, frisch gepresst
2 Pck Vanillezucker

ZUBEREITUNG

Die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz (oder anderen zertrümmernden Gegenständen^^) zerbröseln. Anschließend in eine kleine Schüssel geben und mit Kakao und der zerlassenen Butter mischen. In sechs kleine eingefettete Förmchen füllen und gut andrücken.
Nun für die Cheesecake-Masse die Butter mit Puderzucker und dem Ei schaumig schlagen, dann die abgeriebene Zitronenschale und den Frischkäse dazugeben. Am Ende das Vanillepuddingpulver unterrühren. Die Masse gleichmäßig auf die sechs Förmchen verteilen und backen.

175 °C Ober-/Unterhitze, 30 Minuten


In der Zwischenzeit die Beerensoße herstellen: einige der Heidel- und Himbeeren für die Deko beiseite legen und die restlichen Beeren zusammen mit dem Orangensaft und dem Vanillezucker pürieren. Wer mag, kann das Ganze noch durch ein Sieb streichen - ich habe nichts gegen die Kerne und habe alles so gelassen :)


Sobald die Backzeit vorbei ist, die Cheesecakes rausnehmen und auskühlen lassen.

Zum Anrichten auf einen kleinen Teller stellen und mit der Beerensoße übergießen. Mit den Beeren garnieren und mit Puderzucker bestäuben - Guten Appetit!

Ich hoffe das Rezept gefällt euch und ihr probiert es aus - ich freue mich über jeden Kommentar!
Liebe Grüße und nochmal eine DANKE an Sina,
eure Katharina.

Samstag, 8. Juni 2013

Rhabarbersirup

Leider ist die Rhabarberzeit ja schon bald wieder vorbei...ich bin deswegen wirklich ein klein wenig traurig. 
Dieses  Jahr hab ich auch echt so einiges daraus gemacht...unglaublich. Und es gibt so viele Dinge mehr!!! Zum Beispiel wollte ich den Rhabarberketchup noch versuchen...aber ich glaub das schaff ich nicht mehr. Egal, vielleicht komm ich ja noch dazu. 


Jetzt habe ich jedenfalls für leckeren Rhabarbersirup entschieden. Da meine Oma im Garten Himbeer-Rhabarber hat (außen UND innen rot) ist er wirklich so richtig rot geworden. :) Er sieht dann in Verbindung mit Mineralwasser hübsch pink aus. 

Natürlich könnt ihr auch anderen Rhabarber nehmen. Einfach die Schale dran lassen. 
Meine Oma wollte ihn mit mir erst schälen. Aber ich sagte ihr, dass ich den nie schäle und sie schaute mich ganz verwundert an und fragte, ob das dann nicht voll hart wäre beim essen. Da sagte ich ihr, dass ich bei meinem Rhabarberkuchen mit Baiser auch die Schale drangelassen habe. Sie war ganz entzückt und meinte, dass man auch im Alter immer noch dazulernt und sie die Schale jetzt auch immer dran lässt. Ist meine Oma nicht niedlich? :) 

So nun bekommt ihr das Rezept. Eigentlich wollte ich noch warten, aber da ja, wie bereits oben erwähnt, die Zeit fast vorbei ist, wollte ich es euch noch geben damit ihr ihn noch machen könnt. Das Rezept habe ich von diesem Blog -klick-. 



Zutaten für ca. 1 1/2 Liter:
1Kg Rhabarber
ca. 600g Zucker
350ml Wasser
Saft einer halben Limette

Zubereitung:

Rhabarber waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Enden hierbei wegwerfen, die sind ja meist nicht so schön. Ab mit dem Rhabarber in einen großen Topf. Gebt den Zucker dazu und rührt alles gut durch. Nun lasst den Rhabarber lange lange lange ziehen, bis er ordentlich Saft verloren hat. Ich habe ihn 3 Stunden ziehen lassen. 

Nun gebt ihr das Wasser und den Saft der halben Limette dazu. Lasst es einmal kurz aufkochen und anschließend ca. 30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Der Rhabarber müsste dann zu Muß zerfallen  sein. 


Den Rhabarber durch ein feines Sieb (mein Sieb ist so klein, dass ich echt ewig gebraucht habe...aber die Mühe ist es definitiv wert) in einen etwas kleineren Topf gießen. Den Rhabarbermuß aber noch gut ausdrücken, da kommt noch so einiges raus. Den Sirup kurz aufkochen lassen und noch heiß in eine sterilisierte Flasche geben, verschließen und an einen kalten, schattigen Ort auskühlen lassen. 




Ich habe zwar keine großartige Erfahrung mit selbstgemachtem Sirup, aber ich denke, dass er sich (wenn ihr ihn kühl und dunkel lagert, bestimmt 3 Monate hält. 

Und wenn ihr ein paar Ideen habt, was ich so mit dem leckeren Sirup anstellen könnte, postet sie unten! Ich würde mich sehr freuen ♥

Donnerstag, 6. Juni 2013

Beeren-Smoothie

Da sich nun endlich (jaaaa endlich) die Sonne blicken lässt und es sogar warm wird, wollte ich etwas feines zum erfrischen. 
Der Smoothie geht super schnell und ich habe die Zutaten eigentlich immer im Haus. 

Und da es nun raus ist, dass ich etwas Laktoseintolerant bin, muss ich da jetzt etwas aufpassen. Es ist noch nicht so schlimm, aber wenn es sich vermeiden lässt, nehme ich keine großen Mengen Milchprodukte mehr zu mir. Gut, dass es ja tolle Alternativen gibt. Deshalb hab ich diesen schönen Smoothie mit Sojajoghurt zubereitet. Natürlich könnt ihr ihn einfach mit normalen Joghurt ersetzen.  

Das Rezept ist für 2 recht große Gläser.


Zutaten:
200g TK Beerenmischung
200g Soja-Joghurt
100ml Orangensaft
100ml Mineralwasser

Wenn ihr mögt noch ein paar Kokosraspeln. Die hatte ich noch von meiner "falschen Raffaelo" Session für meinen Cousin zum Geburtstag über. Die machen sich fantastisch in diesem leckeren Drink. 

Zubereitung:
Ihr gebt einfach alle Zutaten bis auf die Kokosraspeln in ein Behältnis und püriert sie. Durch die Mischung der TK-Beeren und dem Joghurt hat es eine schöne, leicht eisige Konsistenz. Wirklich toll. Wenn ihr das nicht wollt, nehmt einfach frische Beeren. Dann könnt ihr auch überlegen, ob ihr einen reinen Blaubeer- oder Himbeersmoothie wollt. 
Wenn ihr noch Kokosraspeln dazu geben möchtet, nehmt ihr eure bevorzugte Menge und mischt sie unter die pürierte Masse. Ab in ein Glas und zum servieren noch ein paar Kokosraspeln oben drauf. 



Außerdem möchte ich hiermit bei der Summer Feeling Rezeptsammlung von Meine Küchenschlacht teilnehmen. :) 

Dienstag, 4. Juni 2013

Rhabarber-Parfait


Nun bekommt ihr das Rezept für ein weiteres leckeres Parfait! Sollte ich mich schämen dieses Rezept zu posten, obwohl es dem des Matcha-Parfaits so ähnlich ist?
Nein...oder? Denn es schmeckt ja auch so vollkommen anders. Hach ja! Wenn ihr also noch etwas Rhabarber habt, der vielleicht nicht mehr ganz so frisch ist, könnt ihr Rhabarberkompott (der übrigens super zu dem Parfait schmeckt) machen oder alles zu einem leckeren Parfait verrühren ♥ Herrlich. 


Zutaten: 

2 Eigelb
60g Puderzucker
2TL Vanillezucker
70g Zucker
250g Rhabarber
150ml Sahne

Zubereitung:

Den Rhabarber mit 60ml Wasser und 70g Zucker sowie den 2TL Vanillezucker zu Kompott kochen. Anschließend abkühlen lassen. Die Sahne schlagen. Wenn das Kompott kalt ist, pürieren. 

Das Eigelb mit dem gesiebtem Puderzucker verrühren und über einem Wasserbad zu einer dicklichen Masse verrühren. Aber nicht zu heiß werden lassen sonst gerinnt euch das Ei. Anschließend vom Wasserbad nehmen und kalt rühren. 

Nun das pürierte Rhabarberkompott unterrühren und die geschlagene Sahne unterheben. Nun die Masse in eine Form geben und am besten über Nacht in den Gefrierschrank geben. Am nächsten Tag könnt ihr es dann genießen.