Freitag, 28. Dezember 2012

nekobento Weihnachtswichteln

Wie einige wissen (und ich auch im letzten Post erwähnt habe) habe ich dieses Jahr an einer tollen Aktion im nekobento-Forum teilgenommen! 
Das Weihnachtswichteln.

Ich wurde von Alory beschenkt! Ein von außen eher unscheinbares Paket, dass ich mir erst nicht sicher war, ob es wirklich das vom Wichteln ist...Ein paar Tage vor Heiligabend hatte ich es schon und es hat große Überwindung gekostet nicht vorher schon reinzuschauen! 

Aber dann am 24.12. um ca. 19 Uhr war es dann soweit. Unter den neugierigen Blicken meiner Eltern und meines Bruder öffnete ich mein Paket! Heraus kamen ein paar kleine und ein großes eingepacktes Geschenk. Und eine tolle Karte! mit einem Rußmännchen. Wer die Filme von Ghibli kennt, weiß schon was ich meine ;) 
Aber ich will auch nicht weiter auf die Folter spannen...hier ist mal ein Bild von dem Inhalt:
Nun zum Inhalt:
Chasen (zum Aufschlagen von Matcha) Danke danke danke, so einen wollte ich soo gern haben :)
ein selbstgebasteltes Rußmännchen als Schlüsselanhänger; habe ich gleich an meinen Schlüssel gemacht! Der ist wirklich wundervoll! Und man erkennt ihn super!!!!!!
eine wirklich schöne Schale, sie ist schön schlicht und die Farben gefallen mir auch sehr gut!
Die Karte (zu der sagte ich ja schon was) Ist sie nicht schön? 
Dann ein Totorotäschchen; dieses Teil ist leider nicht so mein Fall. Brauche sowas irgendwie nicht so recht, aber ist ja kein Problem, woher sollst du das wissen liebe Alory ♥ 
Kiwi Ramune, super, die Sorte kenn ich noch nicht :) 
Ein paar Pandaförmchen für Bentos, ich liebäugel schon länger mit ihnen, danke dafür, jetzt hab ich sie :)
2 lila Silikonformen, supiiii die Form habe ich noch nicht! Und die Farbe ist auch toll
ein paar Traubenbonbons, die hab ich auch noch daheim gehabt, aber ich liebe die, deswegen ist das auch echt toll, hab ich noch ein paar mehr als Vorrat ;)
Bananen-SchokoPilze, die wollte ich auch schonmal probieren, hmmm yammi :) 
Achjaaa und darunter das schwarze mit den Blumen ist ein wirklich schönes Furoshiki (Tuch), zum einpacken und transportieren meiner Bentoboxen!

Danke danke danke nochmal liebe Alory. Ich freu mich wirklich! Auch wenn das eine Teil mir nicht sozusagt ist aber alles andere wirklich genau mein Geschmack! Sehr sehr schön. 

Da sich mein Wiki immer noch nicht gemeldet hat, zeige ich euch noch kein Bild davon, was ich verschenkt habe, also seit noch ein bisschen neugierig ;) 

Dienstag, 25. Dezember 2012

Frohe Weihnachten!

Endlich ist Weihnachten! Ich liebe diese Zeit! Mit der Familie gaaaanz viele leckere Dinge essen und viel Zeit verbringen! Finde das einfach herrlich. Natürlich freu auch ich mich immer über Geschenke :) Dieses Jahr gabs von meinen Eltern nicht viel...ABER!!!! Es hab ein Wochenende in London mit meinen Eltern und meinem Bruder! Ich freu mich ja sooooo. Es muss "nur" noch ein Wochenende gefunden werden an dem wir alle können :) 
Heute gehts zu meinen Großeltern...die haben ja alle etwas gemeinsam...es gibt immer viel zu viel zu essen :D Aber egal :) 
Ich hoffe ihr habt auch alle ein schönes Weihnachten mit leckerem Essen, stressfreier Tage und ein paar schönen Geschenken ;) 

Wie ja einige von euch wissen, habe ich beim nekobento Weihnachtswichteln mitgemacht ;) Aber da ich nicht weiß, ob mein Wiki mein Paket schon bekommen hat bzw. ob sie es schon geöffnet hat, möchte ich darüber erstmal noch nichts schreiben. Das kommt alles noch. ;) 

Dienstag, 18. Dezember 2012

Weihnachtsbäckerei 2012: Chai-Latte-Cookies

Es ist schon etwas länger her, dass ich diese wirklich super leckeren Cookies gemacht habe. Sie waren für den Adobento Adventskalender. Veröffentlich wurde mein Rezept dort am 7.12. und nun komme auch ich dazu es zu posten, weil ich es euch nicht vorenthalten möchte, da sie wirklich super lecker schmecken. 

Ich bin auch ein bisschen stolz, dass sie alle fast gleich groß wurden. :) 


Rezept für ca. 30 Stück
200g Zartbitter Schokolade
125g weiche Butter
175g Zucker
Salz
50g lösliches Chai-latte-Pulver
1 Ei (gr. M)
200g Mehl
1 TL Backpulver
1 EL Kakao
2 El Puderzucker

Vorbereitung:

100g der Schokolade schmelzen und 100g in ca. 30 Stücke schneiden und erstmal beiseite stellen. Backofen auf 150°C vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Mehl, Backpulver, Kakao mischen.

Zubereitung:
Als erstes die Butter mit dem Zucker, dem Salz und 40g des Chai-Latte-Pulvers cremig rühren. Das Ei und die geschmolzene Schokolade hinzugeben und unterrühren. Anschließend die Mehlmischung ebenfalls unterrühren.

Aus dem fertigen Teig ca 30 Kugeln formen und jeweils mit einem Stück Schokolade füllen. Fertige Teigkugeln mit genügend Abstand auf die Backbleche legen und etwas andrücken. 

Die Backbleche nacheinander im heißen Ofen 10-12 Minuten backen. Die Ränder sollten leicht knusprig sein aber in der Mitte sollten die Cookies noch etwas weich sein. 

Während die Cookies abkühlen: Puderzucker mit den restlichen 10g Chai-Latte-Pulver mischen. Die abgekühlten Cookies damit bestäuben. Guten Appetit. 

Ich kann sie wirklich nur empfehlen. Auch zum verschenken eignen sie sich super, finde ich. Überrascht jemanden mit der schokoladigen Überraschung im innern und vielleicht noch mit einer Flasche selbstgemachten Chai-Sirup?! ;) :)

Montag, 17. Dezember 2012

Rezept: Rosmarin-Thymian-Focaccia

Da meine Mutter nicht nur ein Kaffeetrinken machte, sondern auch noch Abenbrot, habe ich auch da noch etwas dazubeigesteuert.

Focaccia schmeckt nämlich super zu einer leckeren Suppe, Anipasti oder einfach nur frisch aus dem Ofen mit etwas Kräuterquark.
Zutaten für ca 4 Focaccia:
450g weißes Brotmehl (hier habe ich Mehl für Bauernbrot verwendet weil ich kein weißes Brotmehl bekam, könnt ihr mir da Tipps geben? Ich weiß einfach nicht wo es soetwas gibt)
2 EL Trockenhefe (diese habe ich weggelassen, da in dem Bauernbrotmehl schon Hefe enthalten ist)
Meersalz
1EL frischer Rosmarin, gehackt + noch ein paar Rosmarinzweige
1EL frischer Thymian, gehackt
4 EL natives Olivenöl

Das Mehl in eine große Schüssel sieben, Hefe unterrühren und 1 TL Meersalz dazugeben. Die gehackten Kräuter, das Olivenöl sowie 250ml warmes Wasser hinzugeben und alles mit dem Knethaken eines elektrisches Handrührgerätes zu einem weichen Teig verrühren. 
Anschließend den Teig ca. 5 Minuten kneten, bis er elastisch ist. 

Nun eine saubere Schüssel mit Olivenöl auspinseln und den Teig hineingeben. Mit einem feuchten Küchentuch oder Frischhaltefolie abdecken und an einem warmen Ort mindestens 1 Stunde ruhen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. 

Dann den Teig noch einmal durchkneten und anschließend in 4 gleichgroße Portionen teilen. Jede Portion ca 1cm dick ausrollen und auf ein geöltes Backblech legen. Eine mit Öl bepinselte Klarischtfolie darüber legen und weitere 20 Minuten ruhen lassen. Währenddessen den Backofen auf 220°C vorheizen.

Nach dem Ruhen die Klarsichtfolie abziehen, Rosmarinnadeln in die Oberfläche der Brote stecken und sehr großzügig mit Meersalz bestreuen und anschließend noch etwas Olivenöl darüberträufeln. Die Focaccia ca. 15-20 Minuten backen. 

Fertig! Sie schmecken wirklich sehr sehr lecker!!! Kann ich wirklich nur empfehlen. Viel Spaß beim ausprobieren! 


Samstag, 15. Dezember 2012

Rezept: Meine ersten Cakepops

Sooo nun hab ich mich auch mal an diesem neuen Trend versucht. Ich hab so viele schöne schon gesehen und auch schon einige probiert. Irgendwann ist halt immer das erste Mal ;) Und da meine Mutter ein paar Freundinnen zum Adventsfuttern erwartet, dachte ich mir ist das doch die passende Gelegenheit sie endlich mal zu machen! 

Hier sind also meine mehr oder weniger runden Cakepops! Sie sind keine Schönheiten, aber das tut dem Geschmack keinen Abbruch. Geschmeckt haben sie allen. 
Mein Rezept reichte für ca. 30 Cakepops. 

Zutaten für den Rührkuchen:
250g Margarine
250g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eier
1 Prise Salz
125ml Milch
500g Mehl
1 Päckchen Backpulver

Zutaten für das Frosting:
50g geriebene Schokolade
100g Butter
100g Puderzucker

Zum Dekorieren habe ich genutzt:
Lollipopstick oder Holzstäbchen
250g Vollmilch Kuvertüre
bunte Streusel

Als erstes den Backofen auf 175°C vorheizen. Eine Kastenform mit Butter ausstreichen. 

Weiche Margarine mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen und die Eier nacheinander unterrühren. Anschließend Salz und Milch dazugeben.

Das Mehl mit dem Backpulver mischen und dazugeben. Alles gut verrühren. 
Den Teig in die Kastenform füllen und den Kuchen ca. 60 Minuten backen. Bei mir dauerte es etwas länger also macht am besten in der Mitte des Kuchens die Stäbchenprobe!
Anschließend den Kuchen gut auskühlen lassen. 

Ist der Kuchen gut ausgekühlt müsst ihr die harten und eventuellen dunklen Stellen abschneiden. Den Rest in eine saubere Schüssel geben und zerbröseln. 

Während der Kuchen auskühlt könnt ihr das Frosting vorbereiten!
Die Schokolade im Wasserbad schmelzen, die Butter hinzugeben und alles schaumig schlagen. Anschließend den Puderzucker dazugeben und alles gut verrühren damit keine Klümpchen entstehen.

Ist der Kuchen gut ausgekühlt müsst ihr die harten und eventuellen dunklen Stellen abschneiden. Den Rest in eine saubere Schüssel geben und zerbröseln. 

Das Frosting gebt ihr nun nach und nach zu den Kuchenbröseln. Am besten Esslöffelweise, da es auf die Konsistenz des Kuchens ankommt, wie viel Frosting ihr braucht, damit ihr Kugeln daraus formen könnt. Wenn die Masse zu trocken ist, lässt sie sich nicht formen und ist die Masse zu feucht, fällt sie leicht auseinander. 
Hat der Teig nun die richtige Konsistenz könnt ihr Kugeln darausformen. Je nach dem wie groß ihr eure Kugeln formt, werden es so ca. 30 Kugeln. 
Die fertigen Kugeln könnt ihr dann auf einen mit Alufolie eingewickelten Teller legen. Diesenn Teller mitsamt der Kugeln kommt dann für ca 10-15 Minuten in den Gefrierschrank. 
 Schmelzt währenddessen ein kleines bisschen eurer Kuvertüre.
Anschließend nehmt ihr die Teller heraus und stellt sie in den Kühlschrank. Nehmt eure Holzstäbchen und tunkt ein Ende ca. 1cm in die Kuvertüre und steckt jeweils eines in einen Cakepop. 
Dann kommen die Cakepops wieder ca 10-20 Minuten in den Kühlschrank.

Schmelzt nun den Rest eurer Kuvertüre und taucht die Cakepops einzeln hinein. Die Cakeops steckt ihr dann in ein Styroporblock (oder was auch immer ihr dafür verwendet) und dekoriert sie mit allem was ihr wollt. 
Die Kuvertüre sollte nicht zu trocken sein (sonst bleibt nichts haften) aber auch nicht zu flüssig sonst fließt euch eure Deko wieder davon herunter. 

TIPP: Wenn es schneller gehen muss/soll könnt ihr natürlich auch fertigen Rührkuchen kaufen. Einfach den Rand abschneiden und dann weiterverfahren wie mit dem selbstgemachten Rührkuchen!

Nun nur noch trocknen lassen und fertig zum verspeisen. Sie eignen sich auch super für ein kleines Mitbringsel zu einem Adventskränzchen oder ähnliches. :)

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Rezept: Weihnachtlich angehauchtes Apple Crumble

Ich liebe Crumbles! Das geht so schnell und einfach und schmeckt einfach wunderbar. Außerdem kann man da echt so ziemlich variieren wie man möchte. Solche Rezepte finde ich wunderbar! Hier hatte ich euch ja schon einen Kürbiscrumble vorgestellt. Seitdem mach ich mir andauernd welchen.
Jetzt zur Weihnachtszeit wollte ich mal ein "weihnachtslich angehauchtes Crumble" machen. So kam ich dazu anstatt von Zimt, Spekulatiusgewürz mit unter die Krümelmischung zu geben! Wundervoll!
Probiert es aus! Am besten (ja ich weiß, es ist kalt...^^) mit einer Kugel Vanilleeis auf dem noch warmen Crumble *-* Ich konnte gar nicht genug bekommen und habe so lange gegessen bis ich Bauchschmerzen hatte. :D
Ihr braucht:
Äpfel (ich hatte drei große Äpfel und habe eine Form und noch 4 kleine Muffinförmchen für mein Bento daraus bekommen)
150 g Mehl
150 g Zucker
200 g Butter (Ich brauchte dann doch noch mehr)
150 g Haferflocken (Ich hab mehr genommen, weil ich sie so gern esse)
Spekulatiusgewürz oder Lebkuchengewürz

Als erstes den Ofen auf 200°C vorheizen. 
Die Äpfel schälen und in Stücke schneiden. Anschließend in die Auflaufform geben.
Nun nur noch alle vermischen bis ein schöner Streuselteig entstanden ist. Mit dem Gewürz müsst ihr schauen, wie doll es nach Spekulatius/Lebkuchen schmecken soll! Ich habe 1 1/2 TL Spekulatiusgewürz genommen.

Das Crumble bei 200°C im Ofen etwa 25 -30 Minuten backen bis die Oberfläche goldbraun ist. 


SOOOOO SOOOO LECKER! :) 

Das ist mein Beitrag zum Adventskalender von "homemade and baked". Ich heute dran etwas zu posten. Und ich dachte mir so ein schöner Crumble passt super zu der kalten Jahreszeit! :) 

Hier könnt ihr sehen, wann wer dran war bzw. wann wer noch dran ist. Es lohnt sich, es sind wundervolle Beiträge dabei! 

(Jetzt nochmal eine kleine Bitte von mir: Könnte mir jemand Tipps für schöne Fotos geben? Über eine kleine E-mail würde ich mich freuen! Und auch sonst ein passt Tipps für einen schönen Header oder so. Habe einfach keine Idee! Danke schonmal :) ♥)

Freitag, 7. Dezember 2012

Weihnachtsbäckerei 2012: Butterkekse zum Dekorieren


Seid ich alt genug bin, beim backen und verzieren zu helfen, esse ich diese Kekse. Früher hat meiner Mama natürlich alles übernommen! Aber seit einigen Jahren mache ich alles selber. Auch wenn das verzieren nicht immer perfekt aussieht...aber darum gehts ja nicht. Sondern um den Spaß dabei. Mein Freund hat dieses Jahr auch wieder geholfen. Ich liebe es. Und diese Kekse sind auch immer sehr lecker! Meine Oma freut sich auch schon sehr, weil ich für sie mitgebacken habe.

Zutaten
500g Mehl
250g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
300g Butter
2 Eier 
+ Dekozeug: Ich habe genommen:
Schokoladenglasur Kakao
Zitronenglasus
gehackte Pistazien
bunte Streusel
kleine essbare Perlen
pinken Zuckerglitzer
--> Und was ihr sonst noch so nehmen wollt. Da sind euch praktisch keine Grenzen gesetzt. 

Alle Zutaten mit eurem Handrührgerät vermischen und anschließend mit der Hand alles zu einer schönen Kugel verkneten.
Den Teig in Frischhaltefolie einwickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank.
Den Backofen auf 180°C vorheizen.

Nun eure Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestäuben und den Teig ca. 1/2 cm dick ausrollen. Ich lege über den Teig immer etwas Frischhaltefolie damit er nicht an meinem Teigroller festklebt. 
Jetzt einfach nur noch die gewünschten Formen ausstechen und sie auf ein Blech mit Backpapier legen.
Das Blech in den Ofen schieben und für ca. 10 Minuten backen. 
(Solange bis euer Teig leer ist.)

Nach dem Backen noch etwas abkühlen lassen, vom Backblech nehmen und weiter auf einem Kuchengitter vollkommen auskühlen lassen. Dann könnt ihr euch ans verzieren machen!



Ich muss auch schon wieder welche backen :D Meine Kekse sind schon fast alle leer! Dabei ist grad mal der 7.12. Mal sehen, was ich noch für Rezepte rauskrame ♥

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Das besondere Türchen

Auf dem Blog von Satsuki gabs dieses Jahr eine wirklich niedlich Aktion. Einen kleinen Adventskalender: Das besondere Türchen!
Jeder bekam einen Patner zugesprochen und einen Tag an dem er diesen beschenkt. Ich hatte keepsake, sie wurde von mir schon am 4.12. beschenkt. 
Hier könnt ihr sehen was ich ihr geschickt habe und was die anderen Teilnehmer so bekommen haben.

Und nun habe ich meines bekommen! Ich wurde am 05.12 beschenkt! Leider weiß ich nicht von wem.  Ich wurde von der lieben Manu von "Misato Neko"beschenkt! 
Jedenfalls danke ich dir gaaaaanz herzlich :) Die Karte ist wirklich sehr niedlich ♥ Und ich bin schon gespannt das alles zu probieren. Kenn ich alles nicht! 
(Ich hoffe es war okay, Satsuki, dass ich mir das Bild geklaut habe ;) )

Dienstag, 4. Dezember 2012

Weihnachtsbäckerei 2012: Orangen-Zimt-Plätzchen


Ich gebe zu, diese Plätzchen sehen nicht sehr spektakulär aus. Aber mir gefiel die Mischung aus Zimt und Orange sehr gut. Dieses Rezept ist aus der aktuellen "Baking Heaven". Mir schmecken diese Kekse wirklich ausgesprochen lecker! 

Und aus der Orange, deren Schale man braucht, habe ich mir noch einen schönen frisch gepressten Orangensaft zum Frühstück gepresst. Sehr lecker. Wer kein Fruchtfleisch mag, kann den Saft auch noch durch ein feines Sieb laufen lassen. 

Zutaten
100g weiche Butter
50g feinster Zucker
150g Mehl
fein geriebene Schale einer Orange
1/2 TL Zimt (Wer gerne Zimt mag, kann natürlich mehr rein machen, mir war 1/2 TL zu wenig)

Als erstes den Backofen auf 170°C vorheizen und die Orange reiben. Eure Backbleche mit Backpapier auslegen.

Die Butter und den Zucker schlagen, bis eine helle Masse entsteht. Orangenschale und Zimt dazugeben und weiterrühren bis alles gut vermischt ist. Anschließend das Mehl unterrühren. Dann mit der Hand alles nochmals durchkneten. 

Eure Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig 1 cm dick ausrollen und anschließend ausstechen. Immer weiter bis euer Teig alle ist. 
Ab auf die Backbleche, in den vorgeheizten Ofen schieben und ca. 10-15 Minuten goldbraun backen. 

Dann aus dem Ofen nehen und auf dem Backblech etwas auskühlen lassen und anschließend auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen! 
Erst wenn sie vollkommen ausgekühlt sind luftdicht verschließen!


Montag, 3. Dezember 2012

Weihnachtsbäckerei 2012: Zimtsterne


Zutaten
4 Eiweiß
1 Prise Salz
300g Puderzucker
1 EL Zitronensaft
450g ungeschälte, gemahlene Mandeln (+etwas mehr für die Arbeitsfläche)
1 unbehandelte Zitrone 2 TL Zimt

Als erstes den Backofen auf 160°C vorheizen und die Eier trennen. Die Zitrone reiben und anschließend den Saft auspressen. 

Das Eiweiß mit dem Salz steif schlagen und unter weiterem rühren den Puderzucker nach und nach hinzusieben. Anschließend nach und nach den Zitronensaft reintropfen. 
Von dieser Masse etwas 5-6 EL abnehmen und kühl lagern.

Die Mandeln, die abgeriebene Schale der Zitrone und Zimt unterheben. Nach kurzem vermischen am besten alles mit den Händen nochmal gut durchkneten. 

Eure Arbeitsfläche mit etwas Mandeln bestreuen und den Teig portionsweise 1/2 cm dick ausrollen. 
Mit einem Ausstecher Sterne ausstechen. Und ab damit auf eurer mit Backpapier ausgelegtes Backblech. 
Nun schön mit dem Eischnee aus dem Kühlschrank bestreichen. 

Nun in den vorgeheiztem Backofen schieben und ca. 15 Minuten backen. Passt aber besser gut auf, mein erstes Blech ist etwas hart geworden. ;)

Samstag, 1. Dezember 2012

DM-Leckerbissenbox November

Uhhh und schon gibts die nächste! Ich hatte ehrlich gesagt schon gar nicht mehr an diese Leckerbissenbox gedacht :D fragt mich nicht wieso. Naja umso mehr habe ich mich gefreut als ich die E-mail bekam, dass die Leckerbissenboxen nun wieder unterwegs zu den Filialien sind und bald abgeholt werden können!

Diesmal steht es unter dem Motto: Alnatura trifft Asien.
Ich als kleiner Asienfan (besonders Japan) habe mich da natürlich echt gefreut. Es sind echt tolle Sachen dabei. Von den Dingen habe ich noch nichts probiert also kann ich noch keine Stellung dazu nehmen, aber ich wollte euch die Sachen nicht vorenthalten!
Chai Tee, 1,95€ / Ich liebe Chai Tee und werde ihn heute Abend noch ausprobieren, yammi
Ghee, 3,95€ / Hier dachte ich als erstes: Was ist das?! Aber gut, dass es den Erklärungszettel gibt: Ghee eigent sich zum Braten, Frittieren, Backen und Dünsten. Wirklich vielseitig. Freu mich schon es auszuprobieren. 
Basmati Reis Weiss, 2,25 € / Reis kann man immer gebrauchen
Süß-Saure Soße, 1,95€ / Mal schauen, wies schmeckt. Wenns schnell gehen soll, ideal
Rote Thai Curry-Paste, 2,45€ / Diese Paste soll die charakterische thailändische Würze in die Currys und anderen Gerichten bringen, Ich bin gespannt
Wok-Nudeln, 1,25€ / Meine waren eh leer, also passt es wunderbar
Indisches Curry, 2,45€ / Hiermit kann man gleich den Basmati Reis einweihen. Auch sehr schön für ein schnelles Gericht

Außerdem gabs noch ein kleines Rezeptheftchen, indem schon einige Rezepte für diese Zutaten enthalten sind. Das finde ich wirklich gut, dann muss man nicht erst etwas suchen, wenn man es ausprobieren möchte. 

Mir gefällt die Box wirklich gut. Auch wenn ich schon bei einigen gelesen habe, dass ihnen der Inhalt nicht so zusagt. Aber ich finde für 5€ kann man eigentlich nicht meckern. Der Wert liegt diesmal ein kleines bisschen niedriger: 16,25€.

Edit: Der Chai Tee ist schomal super lecker!!!!!

Wie gefällt euch die Box? Würdet ihr davon etwas kaufen? Oder lieber auch erstmal testen?

Donnerstag, 29. November 2012

Weihnachtsbäckerei 2012: Spekulatius

Pünktlich zum Dezember geht es auch bei mir langsam los mit der Weihnachtsbäckerei. Ich habe lange gesucht und geguckt, was ich dieses Jahr zu backen werde. Da ich dieses Jahr für meine Oma mit backe, kann ich etwas mehr machen, weil wir das sonst nieeeeeeee aufessen daheim.
Es wird einiges traditonelle geben aber vielleicht auch etwas, was man vielleicht nicht jedes Jahr backt.
Ich hoffe ihr freut euch so wie ich! Kekse backen ist immer wieder wunderbar. 




Angefangen habe ich mit etwas traditionellen: Dem Spekulatius. Diesen habe ich dieses Jahr zum ersten Mal gemacht und ich muss sagen er schmeckt echt gut. Sogar meine Mutter mochte ihn, obwohl sie nicht so auf Spekulatius steht. Da hab ich mich natürlich sehr gefreut!
Außerdem wollte ich noch die Tchiboformen ausprobieren. Diese sind wirklich gut, finde ich. Leichtes befüllen und raustrennen. Wunderbar!
Nun starten wir mal mit dem Rezept.

Zutaten:
250g Mehl
125g Butter
50g gemahlene Mandeln
1 Päckchen Vanillezucker
1TL Backpulver
8g Spekulatiusgewürz
100g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei

Alle Zutaten  in einer Schüssel vermengen und mit dem Knethaken eures Mixers vermischen. Ich musste allerdings noch mit den Händen nachkneten damit alles ein schöner glatter Teig wird. Den Teig teilt ihr dann in zwei hälften und wickelt sie jeweils in Frischhaltefolie ein und legt die Teigkugeln für 30 Minuten in den Kühlschrank.
Kurz vor Ende der "Frist" beginnen den Ofen auf 180° C vorheizen und (wenn ihr wie ich, die Tchiboformen nutzt) die Form etwas einfetten. 
Dann nehmt ihr euch die Teigkugeln und drückt etwas Teig in die Formen. Nicht zu viel, weil der Teig ja noch etwas aufgeht und Spekulatius ist ja auch nicht so dick ;)
Wenn ihr fertig seit, ab in den Ofen damit und für 8-10 Minuten backen. Anschließend herausnehmen, etwas abkühlen lassen, den Spekulatius aus den Formen entfernen und weiter auskühlen lassen und immer soweiter machen bis der Teig leer ist. 

Ich habe aus etwas davon noch Tassenkekse gemacht. Ebenfalls mit den Keksausstechern von Tchibo. Es soll ja auch nichts verkommen von dem guten Teig. 

Das Spekulatiusgewürz habe ich übrigens nicht aus dem Supermarkt sondern von einem Gewürzhändler auf dem Markt.



Mittwoch, 28. November 2012

Mein Kürbis ist noch lang nicht alle....

Ich habe echt noch 3 kleine Hokkaidokürbise daheim und so langsam müssen die mal weg! Bin noch am rumsuchen nach feinen kleinen Rezepten (also falls ihr noch ein paar Tipps habt...). Ich hoffe ihr habt noch nicht genug von Kürbissen. Der Herbst macht ja schon bald langsam Platz für den Winter...

Hier also ein Rezept für Ofenkürbis! Schnell, einfach und unglaublich LECKER! 

Zutaten für zwei Personen: 
ein halber Hokkaidokürbis 
2 EL Olivenöl
3 EL Sojasoße (Ich nehme immer die von Kikkoman, die schmeckt mir am besten)
2 TL Zimt
Fetakäse nach Geschmack

Ofen auf 200°C vorheizen. Den Kürbis waschen, entkernen und in Spalten schneiden. Auf ein mit Backpapier ausgelegtem Blech legen. 
Öl, Sojasoße und Zimt verqirlen und den Kürbis damit einpinseln. 
Ab in den Ofen und ca. 20-25 Minuten garen. Wenn man mag anschließend mit Fetakäse bestreuen. 

Super lecker! Auch wenns nicht besonders toll klingt. Allen denen ich davon erzählt haben, meinten: Bah, wiederliche Kombination. Probiert es aus. Ihr werdet überrascht sein.  

Als kleiner Mittagssonntagssnack eignet es sich super! Oder auch als Beilage. Aber dann ist es für mehrere Personen. Ich muss sagen, dass mich diese Menge sehr satt gemacht hat. 

Habt ihr auch so Rezepte, wo viele meinten, dass es wiederlich klingt, es aber unglaublich gut schmeckt?

Sonntag, 25. November 2012

New in: Owan Urara Bento Box

Da ich euch ja mal meine ganzen Bentosachen zeigen möchte, fang ich hier erstmal mit meiner neusten Errungenschaft an. Meiner neuen Bentobox. Sie heißt: Owan Urara Bento Box. Ich habe sie von HIER.
Ich weiß, sie sieht nicht sehr groß aus, aber ist sie nicht unglaublich niedlich? So mit den kleinen Häschen :)
Diese Box gehört zu den mittelgroßen Boxen. Sie fasst 500ml.  Oben: 190 ml und unten 310 ml.
Sie hat einen Durchmesser von 11cm und eine höhe von 10,2cm.

Und das tolle an der Box ist, dass man den oberen Deckel noch als Suppenschale nutzen kann, wenn man sich noch Instantsuppe einpackt.
Außerdem kann man sie in die Mikorwelle und die Spülmaschine packen (aber wie eigentlich immer: OHNE Deckel). 

Samstag, 24. November 2012

Geschenk aus meiner Küche: Winterpunsch aus dem Glas

Ich mache auf kleiderkreisel.de bei einer kleinen Nikolaus-Wichtelkation mit. Da haben wir dann jeweils den Steckbrief von jemand anderem bekommen. Aber da wir "Kreuz und Quer" wichteln, weiß niemand von wem er beschenkt wird. (außer die, die das alles organisiert hat natürlich).
Dieses kleine Geschenk habe ich auf DIESEM Blog gefunden. Schaut mal bei ihr vorbei :) 

Zu den Kleinigkeiten, die ich meinem Wichtel"kind" besorgt habe, wollte ich noch gern etwas selbstgemachtes oder soetwas dazumachen. Und da ich ja leider in basteln nicht besonders talentiert bin, dachte ich mir, dass ich so ein "Geschenk aus meiner Küche" mache. Und Tee, bzw. Punsch, mag doch eigentlich jeder oder? Außerdem sieht es noch schön aus, wenn man es einpackt.
Was ihr dafür braucht:
ein leeres Glas mit Deckel
6 EL Früchtetee
1 1/2 El Nelken
getrocknete Orangenschalen (diese waren in meinem Früchtetee schon enthalten)
ca. 1 TL Zimt
Wenn ihr mögt noch etwas Deko

Nun nur den Früchtetee, die Nelken und den Zimt in das Glas geben (und die getrockneten Orangeschalen, wenn sie nicht in eurem Tee drin sind). Nun noch gut verschließen und wenn ihr mögt noch dekorieren (sieht doch viel schöner aus). 

Die Anleitung neben meinem Glas habe ich noch auf einen rotes Zettelchen geschrieben und packe es dazu. 

Solche Geschenke möchte ich zu Weihnachten auch noch viel verschenken. Ist doch viel schöner als nur so gekaufte Sachen :)

Habt ihr noch ein paar Tipps? Oder etwas was ihr so "aus eurer Küche" verschenkt? Oder vielleicht auch Buchtipps? Es gibt ja so viele gerade und ich weiß gar nicht welches ich mir besorgen soll. 

Dienstag, 20. November 2012

Bento #26

Heute zeig ich euch ein Bento, was schon etwas älter ist. Aber ich wollte es auch trotzdem nicht vorenthalten :)
Oben: Reis mit dem Rest der Szechuan-Style Aubergine mit extra Frühlingszwiebeln (Ich liebe es!) 

Unten: 2 Apfelhäschen, 2 Melonenbonbon, die ich aus dem Tauschpaket von Chaoselfe habe und noch ein paar Möhrchen und Gürkchen!

Nichts besonderes, aber wirklich lecker! Besonders die Szechuan-Style Aubergine! Das Rezept kann ich nur jedem empfehlen. 

Ich habe auch eine neue Bentobox. Meine Mutter hat sie mir einfach geschenkt. Im Moment gehts mir nicht so gut und das hat mich schön aufgemuntert. Ich zeig sie euch noch. 

Wenn ihr wollt zeig ich euch auch mal meinen ganzen Bentokram. Wie wäre das?

Montag, 19. November 2012

Rezept: Chocolate Fudge Pudding

Ohh ich seh grad ihr musstet aber lange auf etwas neues von mir warten! Ich hoffe ihr verzeiht mir. Dafür bekommt ihr heute eine kleine Sünde. Mein Freund sagte, als er den ersten Löffel im Mund hatte: Boah, krass.... Alter wie lecker!!! (jetzt denkt bitte nicht, dass er immer so redet :D)

Und auch ich fands super duper lecker! Das beste ist, dass man eigentlich alles immer im Haus hat und es auch echt schnell geht (außer das warten wenn es im Ofen ist!). 
Das Rezept ist aus DIESEM Buch. Einfach wundervoll! Aber probiert es am besten einfach selber!


Zutaten für 6 Portionen

Für den Teig
115 g Butter (+ etwas zum buttern für die Form)
115 g  heller Zucker
1 TL Vanilleextrakt
2 Eier, leicht verquirlt
85g Mehl
1/2 TL Backpulver
30 g Kakao
1 Prise Salz

Für die Sauce
85 brauner Zucker
30 g Kakaopulver
225ml Milch

Zur Vorbereitung
Eine ofenfeste Form, die mindestens 1,5 L fast, buttern und den Ofen auf 180°C vorheizen.

Als erstes die Butter mit dem Zucker zu einer hellen Creme schlagen und anschließend den Vanilleextrakt und die Eier unterrühren.

Mehl, Backpulver, Kakaopulver, Salz mischen und zu der Mischung sieben und unterheben.
Nun den Teig in die gebutterte Form füllen.

Für die Sauce: Zucker und Kakaopulver vermischen und mit einem Schneebesen die Milch nach und nach einrühren. 

Die Sauce über die Creme geben (klingt komisch, ist aber so!)
Die Form locker mit Alufolie bedecken und nun ca. 40 Minuten (bei mir dauerte es etwas länger) backen. 
Fertig!

Den Pudding könnt ihr heiß oder kalt verputzen! Sicher schmeckt er Sahne wunderbar dazu. 

Außerdem gibt aus noch eine kleine Aktion von Lily (Lilys kleine Hobbiekiste) bei der ich mitmache. Sorry, dass ich es nicht so oft schaffe, aber ich werd mir mühe geben, so einiges aus diesem Buch nachzubacken! 

Dienstag, 13. November 2012

Rezept: Apfel-Zimt-Muffins

...die eigentlich Cupcakes werden sollten....aber das Topping ist mir misslungen. Irgendwie hat es Flüssigkeit abgesetzt, so dass alles ziemlich matschig wurde und gar nicht mehr so...ich kanns irgendwie nicht erklären. Wollte ein Mascarpone-Zimt-Topping machen. Es bestand aus Mascarpone, Butter, Puderzucker und etwas Zimt. Hm komisch.
So wurden es halt Muffins. Aber auch als solche waren sie wirklich sehr lecker. Hier habt ihr das Rezept - und wenn ihr auch das Rezept für das Topping möchtet, welches bei mir daneben ging, sagt bescheid. Vielleicht kann mir ja dann jemand sagen, was ich falsch gemacht habe! 

Zutaten für 12 Stück:
120 g weiche Butter
120 g Zucker
2 Eier
120 g Mehl
1 TL Zimt
2 Äpfel (ich habe einen großen Apfel genommen, das hat auch massig gereicht!)

Als erstes natürlich den Ofen vorheizen! Umluft 150°C. Euer Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.

Nun die Butter mit dem Zucker cremig schlagen und die Eier anschließend einzeln unterrühren. Das Mehl mit dem Zimt mischen und unter die Butter-Ei-Masse geben.

Die Äpfel nun schälen, entkernen und (je nach Geschmack) entweder würfeln oder reiben! Die Größe der Würfel ist natürlich jedem selber überlassen. Die Apfelstücke unter den Teig heben und den Teig in die Förmchen füllen. Ihr könnt sie relativ voll füllen, weil der Teig nicht mehr so hochgeht. 
Die Muffinform auf der mittleren Schiene etwa 25 Minuten backen. Und anschließend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 

Wenn ihr noch das Topping machen wollt, müsst ihr die Muffins vollständig auskühlen lasse, damit das Topping nicht verläuft. 
Yam Yam! Sie waren wirklich fluffig! Und da sie ja nicht mehr so hoch gehen, kann man sie auch gut in ein Bento packen (natürlich nur, wenn man kein Topping darauf gemacht hat.) 

Montag, 12. November 2012

New in: "Sweet Paul" 4/2012 & Rezept:Winter Minestrone

So. Seit letzte Woche Freitag ist die neue "sweet paul" im Handel erhältlich. Eine wirklich schöne und liebevoll gestaltete Zeitschrift mit lauter interessanten Rezepten. Dazu gibts noch wunderschöne Bilder, sowie Dekoideen und einiges an DIY-kram. Wirklich super. Da ist sicher für jeden etwas dabei. 
(Liv von Thank you for eating hat HIER schonmal über "sweet paul" gepostet!)
Und so sieht sie diesmal aus:
Und hier seht hier mal ein paar Innenseiten. Ich möchte euch ja nicht alles zeigen, aber so viel, dass ihr euch ein Bild machen könnt, ob euch die Zeitschrift gefallen würde oder nicht.
Jedes Rezept ist toll beschrieben und auch mit Zutaten, die man eigentlich gut bekommt. Und sehen die Bilder nicht appetietlich aus? Oh ich bekomm schon sofort lust es selbst zu machen und zu kosten.
Auch ein paar Ideen, Anregungen für euer Weihnachtsessen könnt ihr finden. Dieses Jahr werde ich vielleicht, dass Weihnachtsessen machen, weil meine Mama noch arbeiten muss. Aber mal sehen. Ich muss erstmal ein paar Ideen sammeln, was man so machen könnte. Auch muss ich es ja hinbekommen. 
Es gibt auch nicht nur Rezepte zum futtern, sondern auch für Getränke. 
Und hier seht ihr mal eine Doppelseite mit ein paar Dekoidee. Auch Geschenkideen und Verpackungsideen gibt es. 

So. Und ich habe für euch am Wochenende gleich mal eines der Rezepte ausprobiert. Ich blätterte die Zeitschrift durch und sah diese Winter-Minestrone. Und sowas ist doch genau das Richtige für kalte Tage, die ja jetzt noch zu Hauf auf uns zukommen werden. 
Außerdem ist sie leicht gemacht und schnell zubereitet. Das meiste hatte ich eh noch daheim. Also ran an den Kochlöffel. Ich fand sie wirklich sehr sehr lecker. Sie hat etwas leicht süßliches aber auch etwas schärfe (da ich noch ein paar Chiliflocken hinzugefügt habe). Die Minestrone tat wirklich gut. Falls jemand von euch nicht weiß, was eine Minestrone ist...Minestrone ist einfach eine italienische Gemüsesuppe. Aber es klingt doch einfach viel besser oder?
Meine Minestrone ist etwas dickflüssig, hab ich wohl zu wenig Brühe genommen oder es ist zu viel verkocht. Ich weiß es nicht genau, aber dem Geschmack tat es keinen Abzug! Das Rezept (und die Zeitschrift sowieso) kann ich uneingeschränkt empfehlen. (Meine Mutter hat sie nicht geschmeckt aber mein Vater und mein Freund waren mehr als begeistert und bekamen nicht genug!)

Zutaten für 6 Personen:
2 EL Olivenöl
1 Zwiebel, gehackt
1 Karotte, in Scheiben
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Pastinake, in Scheiben
2 Süßkartoffeln, gewürfelt
1 ELTomatenmark
750 ml Hühnerbrühe
Salz und Pfeffer
2 EL Dill, gehackt

Als erstes das Öl in einem großen Topf erhitzen. Dann die Zwiebel hineingeben und etwas anbraten. So lange bis sie weich ist. Anschließend Karotte, Knoblauch, Pastinake und Süßkartoffeln hinzufügen, vermischen und noch kurz weiter braten. Nun Tomatenmark und Brühe hineingeben und alles gut verrühren. Das alles zum kochen bringen und ungefähr 15 Minuten köcheln lassen. Dann ungefähr die Hälfte des Gemüses aus der Suppe entfernen (NICHT wegschmeißen).
Die Suppe mit einem Pürierstab pürieren und das entfernte Gemüse wieder hineingeben.
Zum Schluss noch alles mit Salz, Pfeffer und Dill würzen/abschmecken. Ich habe noch etwas Chiliflocken mit reingetan, weil wir gerne etwas schärfer essen.
Und die Minestrone am besten mit knusprigen Brot (Ciabatte, Baguette etc.) servieren.